Novize Jan Köppen: "Es fühlt sich ein bisschen so an wie der Erstbezug in eine neue Wohnung."

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Er hat es nur aus dem Fernsehen gekannt und jetzt steht er hier mitten im Dschungel in einem Baumhaus. Es ist ähnlich wie ein frisch bezogener Wohnraum, aber jemand lebt hier schon. Er ist also eigentlich in eine Art Wohngemeinschaft eingezogen.

Es erfüllte mich mit Freude, dass ich an diesem Ort sein durfte und ich konnte fühlen, wie sorgfältig alles eingerichtet war und wie groß die Begeisterung der gesamten Truppe für die Show war, so Jan Köppen kurz nach seiner Ankunft bei Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! im exotischen Dschungel. Am Abend des Am Freitag, dem 13.01.2023 (ab 21:30 Uhr) wird der dreiunddreißigjährige erstmals zusammen mit Sonja Zietlow aus dem Baumhaus heraus die Premiere der sechzehnten Staffel moderieren. Sonja hat mich hier mit warmherziger Gastfreundschaft begrüßt und mir viele hilfreiche Ratschläge gegeben.

Jan Köppen freut sich auf die 17 Live-Auftritte, die er aus der Ferne beobachten kann. Allerdings sorgt ihn die lokale Flora und Fauna ein wenig: Der 39-Jährige hat als erstes in seinem Hotelzimmer nach Spinnen geschaut, als er angekommen ist. Zum Glück weiß er jetzt, wie sie arbeitet und sie weiß, wie er arbeitet, sodass alles reibungslos ablaufen wird.
Ich sorge dafür, dass meine Hosenbeine stets in meinen Socken stecken, sodass kein giftiges Tier in meine Kleidung gelangen kann. Ich bin mir bewusst, dass manche der gefährlichsten Kreaturen der Welt hier leben und deshalb neige ich dazu ein wenig paranoid zu sein. Abgesehen davon bin ich jedoch optimistisch, dass meine Angstgefühle sich bald legen werden.
Meine Schlussfolgerung nach meinem ersten Besuch: Nachdem ich einige Stunden am Ort verbracht habe, kann ich bereits behaupten, dass das Catering einfach ausgezeichnet ist!

Stets an Jans und Sonjas Seite im Dschungel: Dr. Bob, der vertrauenswürdige Arzt, der die Promis begleitet.
Der 72-Jährige erörterte im Interview das jüngste Mitglied der Familie Jan Köppen, die Rückkehr deutscher Bürger nach Australien und die prominenten Teilnehmer der Dschungelshow in diesem Jahr.

Auf die Frage, wie er die Besetzung an diesem Punkt beschreiben würde, antwortete er: "Pricklig, ähnlich einem Igels oder Stachelschwein - mit vielen Stacheln".
Vielleicht wird das in Deutschland nicht auf diese Weise formuliert? Meine Erklärung dafür ist, dass jeder einzigartig ist. Sie haben mir allen zugesichert, dass sie siegen wollen. Jeder empfindet sich als mächtig und jeder hat seine geheime Methode. Ich denke, es ist eine der aufregendsten Gruppen, die wir je hatten. Existieren in diesem Jahr im Dschungel irgendwelche Unterschiede in Bezug auf...?

Vielleicht ist es in Deutschland schon in den Nachrichten aufgetaucht, dass es hier in Australien einige Überschwemmungen gab. Ich selbst war nicht imstande, mein Haus für einen anhaltenden Zeitraum von drei Wochen zu verlassen. Glücklicherweise waren wir bestens gerüstet, hatten ausreichend Nahrung und unser Haus blieb die ganze Zeit über sicher geschützt. Jetzt hat sich das Wetter völlig verändert.Es ist jetzt extrem heiß draußen und wir haben beinahe eine Trockenheit erreicht, ganz und gar das Gegenteil. Aber es gibt ja einen Schöpfer der Wetterereignisse, der immer ein Auge auf die Szenerie hat. Und er weiß bestens, dass er ein wenig Niederschlag schicken sollte, als die Deutschen ankamen. Denn es gab bisher noch nie eine Saison, in welcher es nicht hin und wieder geregnet hätte.
Murwillumbah, der Ort, an dem das Camp sein Zuhause hat, ist der regenreichste Platz in ganz New South Wales. Wie sehr erfreust Du Dich, dass die Deutschen endlich wieder in Australien sind? In den letzten Jahren war ich für die Show zuerst in Köln und dann im atemberaubenden Südafrika. Jetzt ist das gesamte Team endlich wieder zu Hause.

Wir sind wie eine riesige Verwandtschaft – und zwar in einem Staat am anderen Ende der Erde. Ich kann es nicht ganz beschreiben, aber es ist ein sensationelles Gefühl, endlich wieder alle hier zu haben. Für die Prominenten ist es jedoch eine völlig fremde Welt. Mit Jan Köppen haben wir ein weiteres Familienmitglied aufgenommen. Hast du ihn bereits kennengelernt? Ja, Jan und ich haben schon eine lange Unterhaltung geführt.
Meine erste Tat war es, meinem Sohn ein wenig Schrecken einzujagen (lacht). Jetzt erwartet er überall Schlagen und Arachniden. Ich habe ihn dazu auch vorweg auf den penetranten Gestank bei manchen Prüfungen hingewiesen. So etwas bekommt man nicht im Fernsehen mit. Und er wird es dort sicherlich als unangenehm empfinden.
Es ist offensichtlich, dass Jan eine bemerkenswerte Arbeit abliefern wird und ich erfreue mich jetzt schon auf die anstehenden Wochen mit Sonja und ihm.